Die Fährtenarbeit imitiert die Nachsuche von Wild anhand einer Geruchsspur und ist die erste Sequenz einer Jagd. Hierbei wird dem Hund eine Geruchsfährte gelegt. Der Schwierigkeitsgrad kann durch verschiedene Faktoren erhöht werden. Der Geruch kann minimiert werden oder die Standzeit kann erhöht werden. Wichtig ist es, dass nicht alle Faktoren zeitgleich erhöht werden. Hier sollte sukzessiv gearbeitet werden. Auch Wetter und Bodenbeschaffenheit spielen eine große Rolle. So kann sich z.B. je nach Windverhältnissen die Fährte verschieben. Eine super Auslastung für jeden Hund. Vor allem Ältere profitieren von diesem Angebot, da die Nasenleistung im Alter im Gegensatz zu den restlichen Sinnen nicht so stark nachlässt.